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Schieferwaschtisch

Auf der Baumesse in Hofheim-Wallau, zwischen Frankfurt und Wiesbaden gelegen, zeigen wir neben Küchenarbeitsplatten und einer Duschtasse aus Schiefer gefräst, auch verschiedene Bauvarianten für Waschtische, bei denen die Ablauffläche in die Schieferplatte eingeabeitet ist. Hier eine kleine Impression der Version mit einer geschliffenen Schieferplatte als Prallplatte, auf die der Wassserstrahl auftrifft und in eine umrahmende Ablaufrinne geleitet wird. 
Erstaunlich ist, wie verschieden die Messebesucher auf unser Exponat reagieren:

Nur wenigen gefallen sie gar nicht.

Eine große Zahl macht sich Gedanken um die Reinigung. Obwohl sie sehen, dass ein Wasserstrahl, der tagelang kontinuierlich läuft und intensiv benutzt wird, keine Spuren hinterläßt, fürchten sie eine rasant fortschreitende Verkalkung. Und dann gibt es noch die Menschen, die sich auf Anhieb begeistern, spielerich testen und sich sofort vorstellen können, wie Ihr Waschtisch einmal aussehen wird.

Erstaunlich ist, dass man den Besucher, der sich einmal für Schiefer entscheidet, meist gleich auf Anhieb in der Menge der Messebesucher erkennt. Es sind die neugierigen und mit Phantasie begabten Menschen.
Vielleicht macht auch deshalb die Arbeit mit Schieferkunden so viel Freude. Von unseren Partnerbetrieben für die Verlegung des Schiefers hören wir immer wieder, dass unsere Kunden Arbeit und Produkt besonders zu schätzen wissen.

Es würde uns freuen, auch Sie demnächt im Kreise unserer Kunden begrüßen zu dürfen. Sie wären in bester Gesellschaft!

Schieferplatten in Frankfurt

 

Wir haben unseren Kunden, in der Nähe von Frankfurt am Main, Schieferplatten aus dem Material Rio Negro grauschwarz liefern dürfen. Ergänzt wurde diese Bestellung um Fensterbänke.
Die Kunden waren von unserem Schiefer so begeistert, dass wir auch die neue Küche mit Arbeitsplatten austatten durften.
Diese stellen wir in einem separaten Blog-Eintrag vor. Durch das warme Abendlicht, das den Schiefer hier von der Seite beleuchtet, kommen die Kontraste in den Schieferplatten besonders zur Geltung.
Wer genau auf die Schieferfliesen schaut entdeckt, dass mit den Grautönen auch die Ebenen innerhalb der Platten wechseln. Dies bedeutet, dass jede Schicht in der Schieferplatte einen unterschiedlichen Grauton besitzt. Innerhalb einer Schicht ist der Grauton hingegen weitestgehend homogen. 

Ein Farbwechsel bei unserem Schiefer bedeutet also immer auch einen Höhenwechsel. Dabei beträgt die Schichtstärke meist nur Zehntelmillimeter. Dieses Spiel der Grautöne und die leichte Höhenvarianz geben unseren Schieferplatten nicht nur ihre leicht rustikale Note. Sie machen die Schieferfliesen zugleich auch unempfindlich für die kleinen und größeren Spuren des oft rauhen Alltags. Sie verschwinden optisch einfach in der Oberfläche.
Wird die Oberfläche unseres Schiefers mit dem von uns empfohlenen Steinöl behandelt, so kann der Stein im Bereich der Kratzer ungehindert nachoxidieren und diese so binnen kurzer Zeit nahezu unsichtbar werden.
Unsere Kunden sind von dieser Kombination aus Schiefer und Steinöl begeistert. Und so tragen sie dazu bei, dass unser Schiefer einem immer größeren Kreis bekannt wird. 

Dafür sagen wir herzlich "DANKE!".

Schiefer in Frankfurt mit Tradition

 

An der Frankfurter Ostzeile, auf dem Römerberg, ist es gut zu erkennen: Schiefer hat in Fankfurt am Main eine sehr lange Tradition!
Auch wenn es sich hier um Nachbauten handelt, die in der Architekturszene durchaus kontrovers diskutiert wird, so ist doch an ihnen gut zu erkennen, dass Schiefer in dem hier zitierten Zeitalter eine große Rolle gespielt hat.
Im späteren Strassenbild wurde in den Hausfronten das Fachwerk von massiven Bauten mit Sandsteinelementen abgelöst. Doch auf den Dächern ist der Schiefer bis heute nicht wegzudenken. 

In der modernen Architektur ist der Schiefer verstärkt im Innenbereich zu finden. Man sieht ihn als Schieferplatten auf dem Boden, ebenso wie als Arbeitsplatte in der Küche. 
Auch ungewöhnliche Einsatzgebiete, wie in Form von Wasserwänden und als Möbel begenet dem aufmeksamen Beobachter der Schiefer im Stadtbild von Frankfurt. 

Die Herkunft der Baumaterialien hat sich dabei stark verschoben. Kamen die Baumaterialien in der Verganngenheit aus dem Umfeld von Frankfurt, bevorzugt über die Wasserstrassen, so kommen sie heute aus der ganzen Welt. Wer hätte noch vor wenigen Jahrzehnten gedacht, das unser Schiefer, den wir aus Brasilien importieren, sich heute in Deutschland solcher Beliebtheit erfreut?
Das wurde erst durch den Siegeszug der Container in der Logistigbranche möglich. 
Mit dem Absinken der Transportkosten wurden die Eigenschaften der Baumaterialien immer wichtigeres Entscheidungskriterium. Das ebnete unserem Schiefer den Weg in die Wohnungen und Büros. 

Und so erfreuen wir uns immer wieder aufs Neue an unseren treuen und zahlreichen Kunden im Großraum Frankfurt!

 

 

Schiefer in Frankfurt-Höchst

Im Gegensatz zur Altstadt von Frankfurt ist der historische Ortskern des frankfurter Stadtteil Höchst von bescheidenen Fachwerkhüsern geprägt, die aus heutiger Sicht geradezu ländlich wirken. Die Wohnbebauung ist geprägt von den Baustoffen Holz, Lehm und Schiefer. Damit bietet er einen Gegenpol zu dem Kopsteinpflaster aus Basalt. Schiefer zeigt hier seine großen Vorteile: Haltbarkeit und eine interessantes Erscheinungsbild über die gesamte Lebensdauer hinweg. Neu beeindruckt er mit seiner farblich strengen Homogenität in anthrazit. Im Laufe der Jahre wechselt er in ein silbriges Grau. In jeder Lebensphase wirkt er edel und wertig. Da verwundert es nicht, dass Schiefer zum Lieblingsmaterial der Höchster und Frankfurter wurde. Das ist bis heute so geblieben. Nur die Art der Verwendung hat sich verändert. 
Heute haben wir viel damit zu tun unseren Schiefer als Arbeitsplatte in frankfurter Fachwerkhäusern einzubauen. 
Damals wie heute - Schiefer ist ein beliebtes Material. Nicht nur in Frankfurt!

 

Waschtisch aus Schiefer fuer das Bad

Auf dem Hessentag in Rüsselsheim bei Frankfurt wollten wir unseren Kunden gerne etwas ganz neues zeigen. Mit Freude haben wir festgestellt, das unsere Kunden die Messen mit Bauschwerpunkt im Rhein-Main-Gebiet nutzen um uns zu treffen und uns mitzuteilen, wie zufrieden sie mit unseren Produkten sind.
Doch was zeigt man Menschen, die unseren Schiefer und auch unseren Stand bereits kennen?
Und so haben wir uns für den Hessentag etwas ganz besonderes ausgedacht:
Zwei Waschtischvarianten der besonderen Art.

Zum Einen die eingefräste Schräge mit der integrierten Ablaufrinne. Im Prinzip eine Dudchtasse im Kleinformat. Diese haben wir bereits bei unseren Kunden verbaut. Als absolute Premiere haben wir jetzt die geschliffene Platte, unter der sich ein breiter Ablaufkanal befindet. Das Wasser läuft horizontal bis zum Plattenrand und fällt dann senkrecht in den Kanal. Diese Variante ist super edel und eignet sich hervorragend als Handwaschbecken im Kundenbereich.

Um auch unseren Besuchern etwas zum "Spielen" anzubieten haben wir eine Mischbatterie umgebaut. Statt "kalt" und "warm" schaltet sie nun "linkes Becken" und "rechtes Becken" gemeinsam mit dem Durchsatz.

Wenn auch sie diese Varianten testen möchten, dan vereinbaren sie einfach einen Vorführtermin in unserem Hause.

 

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